ZEOS verwendet, wie der erste Buchstabe des Namens schon vermuten lässt, das zk-SNARKs-System zur Abwicklung von Transaktionen. Matthias Schönebeck erklärte, wie dieses System funktioniert. ZEOS wurde bereits erfolgreich getestet und die verschiedenen Programmierbibliotheken, die verwendet werden sollen, werden bis Ende des Jahres veröffentlicht. In der Praxis wurde ein Smart Contract erstellt, der die Zcash-Blockchain emuliert (es geht um die Emulation der Funktionsweise des Protokolls selbst), wobei andere Dienste wie die VCPU und VRAM verwendet werden, die mehr als eine Skalierung der Leistung der EOS-Blockchain ermöglichen.
Darüber-hinaus haben diese auch den Vorteil, dass sie die Kosten für die Verwaltung eines Smart Contracts senken.
Es handelt sich um einen Smart Contract, der in der Lage ist, On-Chain-Transaktionen zu verarbeiten und sie zu anonymisieren, indem auch andere Ansätze wie DPS genutzt werden, um die zu verarbeitende Informationslast zu reduzieren.
Alles ist dezentralisiert und keiner dritten Partei muss vertraut werden.
ZEOS ermöglicht alle Arten von Transaktionen, wie das Versenden von fungiblen und nicht-fungiblen Token; sogenannte NFTs.
Ein Protokoll für den Token-Austausch, sowie eine DEX (Dezentralisierte EXchange), wurden bereits in der Roadmap vorgesehen. Dieses verwendet ZEOS für die Verarbeitung von Transaktionen und platziert sich damit in die Welt der anonymen dezentralen Finanzen (DeFiAn).
All dies wird darüber hinaus in bestehende Wallets integriert.
Die Nutzer müssen lediglich ihr eigenes ZEOS-Konto von ihrem Konto aus erstellen und es mit den verschiedenen Protokollen verbinden, welche mit einfach zu bedienenden Benutzeroberflächen versehen sind. Sie werden dann in der Lage sein, anonyme Transaktionen direkt von Ihrer Wallet aus zu tätigen, ohne etwas anderes zu installieren oder ihre privaten Schlüssel in eine andere Wallet mit potenziellen Schwachstellen stecken zu müssen. (Quellenangabe:: https://en.cryptonomist.ch/2022/01/02/3-best-cryptocurrency-layers-2-solutions/)
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